Lesung und Gespräch: Leopold Federmair und Karin Fleischanderl
Maria Messina erzählt in ihrem zu Beginn der 1920er Jahre geschriebenen Roman Eine Blume, die nicht blühte die Geschichten mehrerer junger Frauen, die um ihre Selbstbehauptung kämpfen. Messinas Heldinnen begehren auf gegen strikte Verhaltensregeln und rückständige Gebräuche im italienischen Süden. Die Autorin selbst galt als Vorreiterin in Sachen weibliches Selbstbewusstsein. Über das Unterfangen, den Roman fast 100 Jahre nach dem Erscheinen auf Italienisch ins Deutsche zu übertragen, spricht Karin Fleischanderl mit Leopold Federmair.
Eine Veranstaltung der IG Übersetzerinnen Übersetzer