Nach Johann Wolfgang Goethe, Theodor Fontane und Georg Büchner hat der Münchner X-libris Verlag nun auch eine voll interaktive CD-ROM zu Franz Kafka veröffentlicht. Die CD enthält neben ca. 2 000 ...
Wie ich dem Übersetzer Reitani aus Bari den Unterschied zwischen Mordschein und Mondschein beibrachte. Die beiden Wörter MORDSCHEIN und MONDSCHEIN zieren Innencover und Umschlag eines schmalen, grap...
Der Single ist ein beliebter Gast in der Literatur und in seiner Einsamkeit ein häufig bespiegeltes Objekt. Wie kein anderer erfüllt er die Voraussetzungen zum tragikomischen Leben. Tynner, die tite...
Als Wegbereiter wurde Klaus Renner schon mehrfach tituliert. Mit seinem engagierten kleinen Münchner Verlag setzt er einerseits auf die durch die Nationalsozialisten verschüttete Tradition der liter...
Gäbe es ihn nicht wirklich, den Palazzo Passionei im italienischen Urbino, man würde einen Ort mit einem so pathetisch klingenden Namen viel eher in einem Heftchenroman, einer Kinoschnulze vermuten ...
Waltraud Seidlhofers la(e)sergedichte präsentieren das Regelwerk eines nicht-individuellen Spracherwerbs, dessen Grundelemente und Verknüpfungsmotive vom menschlich-sozialen Bezugsrahmen in das unpe...
Spätherbst 1963. Im düsteren Dorf Muna an der österreichisch-bayerischen Grenze fiebert ein 13jähriger Kranker der Winterolympiade von Innsbruck entgegen. In aussichtslosen Grippeträumen gerät V...
„Ein neuer Zugang zur Weltliteratur“ Unter diesem Slogan bringt der Stuttgarter Reclam-Verlag Klassiker von Johann Wolfgang Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Georg Büchner, G. E...
„Haben Sie sich eigentlich je die Frage gestellt, was Ihr Rock-and-Roll-Musikant tut, wenn er grad nicht Saison hat? Nun, ich für meinen Teil zum Beispiel lieg auf meiner Bettbank und sinniere ...
Ein Nachlaß. Einen Vorgeschmack auf den Roman Finis Terrae gab Raoul Schrott bereits in der Novelle „Ludwig Höhnel Totenheft“, die er 1994 beim Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt vorstell...
„Man hatte ein Talent gefunden, ein meisterliches Talent, da war gar kein Zweifel.“ Die Lesung Friedrich Glausers im November 1935 in Zürich war ein voller Erfolg. Im August dieses Jahres...
der kuß, nach brancusi. Siebzehnmal „ja“. Dieser Kuss ist gewollt. Ganz offensichtlich von beiden Seiten. Zart und romantisch. Konkret und poetisch. Die beiden Spalten sind wie Gesichter,...
Im August 2000 blickte anläßlich seines siebzigsten Geburtstages der Verleger Klaus Wagenbach in einem Interview kurz auf sein Leben zurück und teilte dabei mit großer Leseerfahrung die Literatur ...
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